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8. Februar 2023

Energiekriese – was dann? Einblicke ins Elektrizitätswerk Zürich

Angesichts der weltweiten Energiekrise stellt sich die Frage, wie die Strom-Situation in der Schweiz aussieht. Bei einem kürzlichen Besuch beim Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) in Oerlikon bekamen wir einen ersten Einblick in die Herkunft unseres tagtäglichen Stroms.

Die Besichtigung des Werks bot uns eine detaillierte Aufschlüsselung der Prozesse und Systeme, die es ermöglichen, dass letzendloich Strom in unsere Steckdosen gelangt. Die Veranstaltung war hochinteressant und lehrreich, gestaltet durch eine äusserst sympathische Führung des EWZ-Teams.

Inmitten der globalen Energiekrise war es ermutigend zu erfahren, dass die Stromversorgung in Zürich, und damit in der Schweiz, in guten Händen ist. Unser Besuch beim EWZ offenbarte, dass die Stromversorgung in der Stadt nicht nur dreifach, sondern sogar vierfach abgesichert ist. Dies minimiert das Risiko eines Blackouts erheblich und garantiert eine kontinuierliche Versorgung.

Neben dem grundsätzlichen Verständnis der Stromproduktion und -verteilung erhielten wir auch Antworten auf spezifische Fragen: Wie viel Energie benötigt Zürich tatsächlich? Wie gross ist die Gefahr eines Blackouts? Diese Erkenntnisse versetzten uns in die Lage, die aktuellen Herausforderungen in der Energieversorgung besser zu verstehen.

Nach dieser informativen und inspirierenden Tour konnten wir mit einem guten Gefühl zum Abendessen übergehen, sicher in dem Wissen, dass unsere Stromversorgung zuverlässig und sicher ist. Dieser Besuch bei EWZ in Oerlikon war ein beeindruckendes Zeugnis dafür, wie die Schweiz ihre Energieprobleme in diesen herausfordernden Zeiten angeht.